Die Biophotonik findet eine weltweite Anerkennung, leider nur nicht in Deutschland. In den 70er Jahren hat der deutsche Physiker Professor Fritz-Albert Popp herausgefunden, dass die Zelle im menschlichen Körper Licht ausstrahlt. Dieses Biophotonen-Licht ist zwar schwach, aber mit hochsensitiven Lichtmessgeräten wohl nachweisbar. Die DNA wirkt als Quelle und Speicher des kohärenten Lichts und das in einer ganz bestimmten Ordnung. Wenn nun die Zelle, das Licht nicht mehr speichern kann und die Lichtordnung nicht mehr hergestellt ist, so scheint die Zelle krank zu sein.
Das Wiederherstellen der Ordnung wird in der Biophotonen-Therapie durch unterschiedliche Quantenspiegel angestrebt.
Mit Hilfe einer ganz bestimmten Anordnung der Spiegel, soll das eigene Licht zurück gespiegelt werden. Zwei der Spiegel sollen den Energiefluss wieder herstellen und einer der Spiegel soll die DNA "reparieren". Ziel ist es, die Zelle zur Selbstheilung zu aktivieren.
Man orientiert sich bei der "Lichtakupunktur" an der TCM - der traditionellen chinesischen Medizin.
Ziele der Therapie sind:
- das Wiederherstellen von Energie in der Zelle
- Reparatur der DNA
Die Therapie eignet sich für alle Krankheitsbilder.
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