Die Diagnose ADHS wird oft schnell gestellt.
Betrachtet man jedoch mögliche Symptome aus unterschiedlichen Blickwinkeln, so kann eine Behandlung der Ursachen sehr positiv wirken.
Es gibt unterschiedliche Ursachen, weshalb sich ein Kind nicht konzentrieren oder nicht ruhig sitzen kann, impulsiv bei Stress reagiert, eine Lese- Rechtschreibschwäche hat oder auch Schwierigkeiten in Mathe.
Persistierende frühkindliche Reflexe, Stoffwechselstörungen wie KPU/HPU, ein Mikronährstoffmangel, abgelagerte Schwermetalle, Blockaden im Kopfgelenk, Hochsensibilität, fehlendes Stressmanagement oder Ängste können wohl aus alternativer naturheilkundlicher Sicht identische Symptome hervorrufen.
Aus einer umfangreichen Anamnese, Testung der frühkindlichen Reflexe sowie einer Urinprobe resultieren die Angebote:
Nach dem Rime®-Konzept wird das Vorhandensein frühkindlicher Reflexe getestet.
Diese sind bis zum aufrechten Gang lebensnotwendig. Schließt der Mensch alle motorischen Bewegungsabläufe entwicklungsgerecht ab, werden die frühkindlichen Reflexe automatisch vom Gehirn gehemmt. Folglich finden während dieser motorischen Entwicklung neuronale Verknüpfungen im Gehirn statt. Verschiedene Faktoren sollen diesen Prozess negativ beeinflussen können: z. B.: Krankheiten der Mutter während der Schwangerschaft, häufiges Eingreifen in die Entwicklung des Kindes durch Hilfsmittel wir Gehhilfen etc., häufige Krankheiten im Säuglingsalter und damit verbundene motorische Einschränkungen.
Werden die Reflexe nicht gehemmt, so sollen sie später bei entsprechendem Reiz aktiviert werden können und der Mensch muss sich z.B. bewegen oder ist abgelenkt. Das Gehirn wird dadurch stark belastet, da es immer damit beschäftigt ist, die Reflexe zu bedienen. Die zeitliche Konzentrationsdauer ist dadurch stark eingeschränkt, da das Gehirn gleichzeitig mit der Kompensation von Reflexen beschäftigt ist.
Das Kind sei dadurch dauergestresst und im Laufe der Zeit würde die Muskulatur regelmäßig angespannt, damit der Reflex unterdrückt wird. Muskelverspannungen im Erwachsenenalter seien eine Dauerbelastung.
Werden die Reflexe nicht gehemmt so fehlen nach der alternativen Krankheitshypothese außerdem die neuronale Verknüpfungen, die unter „normalen“ Bedingungen zur neuronalen Reife führen sollten (vergleichbar mit der Schulreife).
Mit Hilfe von Rime® bestehe die Möglichkeit Reflexe durch passive und aktive Körperübungen nachträglich zu hemmen. Auch neuronale Netzwerke können, so die Wirkunsghypothese, nachträglich durch die Übungen geknüpft werden.
Folglich könnten sich die Denkleistung erhöhen, das Denkvermögen verstärken, die Konzentrationsdauer verlängern, Ablenkungen durch Reflexe vermieden und Muskelblockaden gelöst werden.
Das Training dauert in der Regel bei monatlichen Treffen ca. 6-18 Monaten.
Das Training darf nicht angewendet werden bei: Epilepsie, Trisomie21, KISS-Syndrom, Schwindelmigräne
Bitte füllen Sie vorab den Elternfragebogen zu ADHS-Symptomen aus und schicken ihn mir zwecks Auswertung zurück.
Die Reflexintegration nach Rime® und auch anderen Autoren ist eine Methode, die von der evidenzbasierten Medizin, auch Schulmedizin genannt, nicht anerkannt wird. Sowohl zu den pathophysiologischen Wirkungsmechanismen als auch zu den Wirkungen am Patienten liegen keine ausreichenden validen Studien vor. Ich beziehe mich auf die Berichte einzelner Therapeuten.
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